Wir suchen noch einen Clanführer für den Wasserclan sowie zweite Anführer für beide Clans . Heiler für beide Clans und mehr Clanmitglieder .
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Kathy`s Geschichte

in Eure Geschichte 18.12.2009 20:03
von Kathy (gelöscht)
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Ich führte ein Glückliches leben, war ein fröhliches Kind. Bis ich das allerliebste meines Lebens verlohr. Jasper.

Ich unternahm viel mit meinem Bruder, er war das wichtigste in meinem leben, meine Bezugsperson, mein bester Freund. Als er zur Arme ging war ich sehr traurig aber es war sein traum also lies ich ihn gehen. DIe ständigen Fragen, Ging es ihm gut, Lebte er überhaupt noch, was amchte er gerade quälten mich in der zeit als er nicht bei mir war. Imer wenn er anch hause kam berichtete er mir davon was er gemacht hatte. WIr blieben die nacht auf und ich lauschte mit Freude seinen geschichten wätrend ich mich an ihn kuschelte und es genoss das mein Bruder wieder zu hause war. Wenn er wieder fort ging, verfiel ich wieder in schweigen und trauer. In meine GAdanken und lies mich wider von diesen Fragen quälen und wenn er wieder da war fühlte ich mcih wieder gut, ab da war ich immer auf den beinen, konnte kaum still sitzen wolte. In dieser zeit Brachte er mir viele Kampftechtiken bei, und wenn er das tat fühlte es sich nicht an als würde ich mit JAsper, meinem Bruder zusammensein sondern mit dem Jasper der zur Arme gehört, einem JAsper mit einer Ausergewöhnlichen Autorität

Aber es blieb nicht immer so, er kam seltener nach hause und irgendwann kam die nachricht über sein verschwinden. ICh konnte es nicht fassen, konnte nicht klar denken, es durfte nicht sein. DAs schlimmste was in meinem leben passieren konnte, war geschehen. Aber ich konnte es nicht glauben. ICh wusste nicht was es war aber ich fühle das er nciht tot war. Ich wusste es einfach. Die darauffolgenden Tage waren sehr schwer für mich, ich sprach mit niemandem und wollte insgesammt keine Gesellschaft haben. Mitten in der nacht als ich aus einem Traum erwachte. Hatte ichd das Bedürfnis mein gefühl zu überprüfen. Schnell schnappte ich mir einige meiner Sachen udn verschwand nachdem ich einen langen Brief an mein Eltern geschrieben hatte in dem ich alles erklärte und beteuerte das es mir leit täte und ich mir wünschte das sie es verstehen wüdren.
LAnge suchte ich nach ihm, aber es war wie sie uns berichtet hatten er war Spurlos verschwunden. ICh hatte Angst da in den Städten in dieser nähe große Morde geschahen. Was war wenn er einem dieser Mörder zum Opfer gefallen war. Viele solcher gedanken schörten durch meinen Kopf und ich versuchte nicht daran vest zu halten.
Ich war schon lange unterwegs, hatte meere auf Schiffen überwunden, Dörfer und Städe durchquert ber keine Spur von meinem Bruder.

Eines Tages, ich hatte mein Lager in einem wald aufgeschlagen, dessen bäume weit in den Himmel rakten passierte es.
Es war nachmittag und ich kochte mir etwas als sie kamen. Drei wunderschöne Männer, ihre HAut war weiß und ihre Augen so rot wie Blut. Aber sie wirkten auf mich nicht im geringsten so anziehend wie ihr aussehen ausstarhlte. Plötzlich verschwanden sie ich fragte mich ob ich mir das nur eingebiltet hatte. Die nächsten emphindungen waren schnell. Eine sehr kalte berührung, etwas schwarfes was sich in meinem hals borte und ein Schmerz. Mein Bewusstsein schwand. Dies war mein Ende glaubte ich. DAs letze was ich hören konnte war ein lautes heulen, ein knurren , das geräusch eines KAmpfes wie es mir schien und dann war ich weg. Das nächste was ich spürte war sehr intensief. ICh schlug die augen auf und schrie laut auf. EIn Schmerz durchzuckte mich und mein Blcik war verschwolomen. Eine dunklere gestalt beugte sich über mir und eine sanfte stimme erklang. "Ruhig, du musst durchhalten" Mein schrei verstummte nicht, ich konnte nicht aufhören. Verzweifelt dachte ich. töte mich lass die Schmerzen aufhören ABer der Schmerz hörte nicht auf und ich versuchte mein eigenes Schreien zu ersticken wärend die Stimme der Gestalt neben mir sanft auf mich einredete.

Langsam öffnete ich meine Augen und schaute in das Blätterdach. Mein Blicjk war ungewöhnlich scharf und die anderen sinne waren ebenfalls geschärft. Ich schrak auf als ich ein geräusch neben mir hörte. Schprang und und hushte zur seite. Wie konnte ich so schnell sein das war unmöglich. Die Gestalt schaute mich an. Es war ein junge mit Schwarzen Haaren und dunkler haut der mich mit einem ruhigen blick anschaute und sagte. "ist ja gut ich tu dir nichts" DIe Stimme erinnerte mich an was und meine Gedanken an die verwandlung stiegen in mir auf. DIe stimme war vertraut.
"was ist mit mir geschen"
Er schaute mich ernst an, ein seltsamer aber vertrauetr geruch stieg mir in die Nase er kam von dem Jungen mir gegenüber.
Alex erklärte mir alles, was ich war, was er war, und das er mir helfen würde.

Von da n waren wir gemeinsam unterwegs. Er half mir meinen durst umzulenken gleich nachdem er mir alles erzälte und half mir die Tiere zu erlegen. Wir wurden die besten Freunde und wussten alles von einander. Bei einem gespräch erwänte er einen Namen der wieder der ausschlag für die darauffolgende zeit war. er sagte. "sagmal Kathy, als du dich verwandelt hast, ich weis nicht ob du dich daran erinnerst hast du immer den namen Jasper geschriehen."
Mit diesem Namen kehrte auch meine erinnerung zurück, zwar verschwommen aber sie wara da. Alex und ich machten uns auf die suche. Er verstadt es das ich nicht aufgeben wollte und lies mich nie allein. Niemals.

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